


Baumschutz
auf Baustellen

Es
ist leider immer noch viel Überzeugungsarbeit erforderlich,
um
Bauherren und Planer von der Notwendigkeit des Baumschutzes auf der
Baustelle
zu sensibilisieren.
Beispielsweise
geht oft die Wirksamkeit eines Stammschutzes nach hinten los,
da
der Stammschutz auf einer Baustelle oft einen kompletten Baumschutz
suggeriert,
obwohl
insbesondere durch Wurzelschäden irreparable und erst nach
Jahren auftretende
Defekte entstehen.
Die
nachfolgende Grafik soll die Ausbreitung des Wurzelwerks eines Baumes
schematisch veranschaulichen,
damit auch ein Laie eine Vorstellung davon bekommt, dass ein
Stammschutz auf Baustellen nicht ausreicht,
um einen Baum nachhaltig zu schützen und mit welchen
Schäden zu rechnen ist,
wenn der statisch wirksame Wurzelraum im Rahmen von
Verdichtungen oder Verunreinigungen beeinträchtigt wird.


Zwar
wird in der DIN18920 und der RAS LP 4 die Dokumentation des
Baumschutzes vorgeschrieben,
aber
kaum ein Verantwortlicher nutzt diese Möglichkeit.
Hier
ist allerdings erfreulich, dass immer mehr Kommunen und
Architekten dies
erkennen
und speziell geschulte Umweltbaubegleiter ( UBB ) für eine
sogenannte
Baumfachliche Baubegleitung
frühzeitig in die Planung und bei der Ausschreibung
einbeziehen.

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"Die
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